Es ist selten, dass Kindergeschichten nach Jahrzehnten noch so frisch sind, als wären sie gerade erst erschienen. Bei den Kurzgeschichten von Wladimir Sutejew ist so ein besonderer Glücksfall eingetreten. In den neuen Bundesländern wuchs zeitweise fast jedes Kind mit diesen Geschichten auf. Mir sind sie erst in die Finger gekommen, als ich selbst Mutter wurde und nach geeigneten Vorlesegeschichten gesucht habe. Weil meine Kinder so viel Spaß mit diesen Geschichten hatten und haben, möchte ich dieses Lesevergnügen mit euch teilen. Ich finde, sie gehören zu den Perlen der Kinderliteratur.
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Nicht immer hält Spielzeug auch das, was es auf den ersten Blick verspricht. Ich sehe genau hin!

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Dienstag, 6. Januar 2015
"Lustige Geschichten" W. Sutejew - meine Rezension
Es ist selten, dass Kindergeschichten nach Jahrzehnten noch so frisch sind, als wären sie gerade erst erschienen. Bei den Kurzgeschichten von Wladimir Sutejew ist so ein besonderer Glücksfall eingetreten. In den neuen Bundesländern wuchs zeitweise fast jedes Kind mit diesen Geschichten auf. Mir sind sie erst in die Finger gekommen, als ich selbst Mutter wurde und nach geeigneten Vorlesegeschichten gesucht habe. Weil meine Kinder so viel Spaß mit diesen Geschichten hatten und haben, möchte ich dieses Lesevergnügen mit euch teilen. Ich finde, sie gehören zu den Perlen der Kinderliteratur.
Freitag, 12. Dezember 2014
Frühförderung kann sinnvoll sein, muss aber nicht.
Im Blog www.babykeks.de habe ich gelesen, dass sich Sabrina Gedanken über die Frühförderung macht. Sie lädt ihre Leserinnen ein, auch mal ihre Gedanken aufzuschreiben, ob man Frühförderung sinnvoll findet, oder eher nicht. Liebe Sabrina, hier kommen meine Gedanken:
Wie ich zu meiner Meinung gekommen bin:
Ich habe in einer Grundschule mal ein Kind erlebt, das von seinen Eltern von morgens bis abends vor dem Fernseher abgestellt wurde und vor der Einschulung nie einen Kindergarten besucht hat. Ja leider gibt es so etwas wirklich. Das Kind hatte bis zum ersten Schultag weder Schere, Stifte noch Kinderbücher in der Hand und hat auch nur wenig draußen gespielt. Auch warteten die Lehrer vergebens, dass sich dieses Kind von selbst für etwas begeisterte oder spontan Aktivität zeigte. Durch die Fürsorge der Lehrer lernte dieses Kind mühsam nach und nach die allereinfachsten Dinge, die andere Kinder bei der Einschulung schon entwickelt haben. Dieses Kind entwickelte natürlich vieles durch die gezielte Hilfe der Lehrer. Aber es hinkte immer deutlich hinter den Gleichaltrigen hinterher. Logisch, während es aufholen musste, eilten die anderen in der Entwicklung weiter. Dass das nicht gut für das Selbstbewusstsein dieses Kindes war, ist nicht schwer zu erraten.
Frühförderung ja oder nein?
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